TVG meistert System-Check und Zufriedenheitsanalyse

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Siegel des Deutschen Franchiseverbands

Als neues Mitglied im Deutschen Franchiseverband e.V. hat sich die TVG einem SystemCheck unterzogen und diesen in allen Punkten bestanden. Eine parallele Zufriedenheitsanalyse bei den Partnern bescheinigt ein „gutes“ Zeugnis.


München, den 5. Oktober 2022 Test bestanden: Die Touristik Vertriebsgesellschaft (TVG) ist ab sofort Vollmitglied im Deutschen Franchiseverband. Unter den derzeit rund 450 Mitgliedern des seit 1978 bestehenden eingetragenen Vereins ist die TVG damit ab sofort der einzige FranchiseVertreter aus der Touristik. Für den Beitritt musste vorweg ein SystemCheck bestanden werden, der das Geschäftsmodell auf seine Konzeptionierung und Rahmenbedingungen, das heißt die Einhaltung aller rechtlichen Grundlagen, auf Finanzkraft, Zukunftsfähigkeit und partnerschaftliche Fairness, überprüft. „Wir haben zwar fest damit gerechnet, aber es freut uns natürlich dennoch, den SystemCheck in allen Punkten ausnahmslos bestanden zu haben“, hält TVG Managing Director Birgit Aust fest. „Neben unseren regelmäßigen Erfolgen und Abschlüssen über Markt bestätigt uns damit auch nochmal eine unabhängige Institution die Qualität unseres Systems. Es zahlt auf unser Image ein, unterstützt uns in den Marketingaktivitäten und mag mit dem Gütesiegel des Verbands sicherlich auch eine Entscheidungshilfe für potenzielle neue Partner sein.“


Zufriedenheitsanalyse: Ergebnis im grünen Bereich
Parallel dazu hatte sich die TVG über den Verein einer Zufriedenheitsanalyse unterzogen. Beauftragt wurde damit die unabhängige Bewertungsgesellschaft igenda. 70 Prozent aller TVGBüros nahmen an der Umfrage teil und bewerteten sämtliche Aspekte des Franchises auf einer 7erSkala (1=sehr zufrieden, 4=weder zufrieden/noch unzufrieden, 7=sehr unzufrieden). Insgesamt stellen die Büros ihrer FranchiseGeberin den Wert 2,4 aus, das entspricht der Schulnote „gut“. „Damit liegt TVG bezogen auf die Zufriedenheit der Franchisepartner*innen auf einem hohen Zufriedenheitsniveau und über dem Durchschnitt anderer Franchisesysteme in Deutschland“, so igendaGeschäftsführer Dr. Martin Ahlert. „Die regelmäßige Analyse der Partnerzufriedenheit und das gemeinsame Arbeiten von Franchisegeber und Franchisepartner*innen am System stellt eine der wichtigsten Erfolgsfaktoren für Franchisesysteme dar. Denn nur so kann ungenutztes Potenzial evaluiert und gemeinsam gehoben werden gerade auch in schwierigen Zeiten, wie wir sie seit 2020 erleben müssen. Denn die diversen Krisen führen dazu, dass die meisten Geschäftsmodelle weiterentwickelt werden müssen, um nachhaltigen Erfolg auch weiterhin sicherzustellen und das geht nur, wenn alle an einem Strang ziehen“, so Ahlert weiter, der diese Analyse in den letzten 20 Jahren bei mehr als 350 Franchisesystemen im deutschsprachigen Raum durchgeführt hat.

Das gute Ergebnis habe Aust sich zwar erhofft, gerade in diesen schwierigen Zeiten sei es aber doch eine positive Überraschung gewesen, so die Geschäftsführerin: „Abgefragt wurden sämtliche Bereiche von unseren OnboardingProzessen für neue Partner über Fragen zur Betreuung, unseren Leistungen, dem Marktauftritt, unserer Beziehung zu den Partnern bis hin zur Abfrage wie wir auf besondere ‘Vorfälle’ reagieren und ob wir die Situation gut lösen konnten. Hier overall so gut abzuschneiden bestätigt uns in unserem Tun und ermutigt uns, den Weg so weiter gemeinsam in die Zukunft zu gehen.“


Die Bestnote erhielt die TVG bei der Frage nach dem Marktauftritt, den die Büros mit 1,9 beurteilten. Die schlechteste Bewertung belief sich auf 3,2 zur Frage nach der kaufmännischen Beratung. „Dass Bedarf für betriebswirtschaftliche Unterstützung zur unternehmerischen Leitung der Büros besteht, hatten wir schon vor der Pandemie erkannt und daher unsere ‚UnternehmerAkademie‘ mit einem breiten CoachingAngebot ins Leben gerufen. Im Rahmen der CovidKrise war es den Büros nicht mehr möglich, das wahrzunehmen wir planen aber diesen Support zeitnah wieder aufleben zu lassen, erklärt die TVGChefin.


Grundsätzlich will Aust die Zufriedenheitsanalyse jedes Jahr wiederholen. „Sie ermöglicht uns eine schnelle Orientierung und ist damit ein sehr guter Gradmesser, ist sie überzeugt.